Erfahrungsberichte

 

Herr K.

aus Bergisch Gladbach

Als ich die Diagnose Hüftgelenkarthrose mit der Empfehlung des Orthopäden „nächstes oder aller spätestens übernächstes Jahr sollte eine bzw. zwei Hüftendoprothesen ihr Ziel sein“ bekam, war ich zunächst wie gelähmt. Nein, das konnte und wollte ich nicht wahrhaben. Wo ich doch erst im Alter von beinahe 50 Jahren Physiotherapeut geworden war, und meine Rückenbeschwerden, die mich fast mein ganzes Leben begleiteten, konnten doch nicht von der Hüfte kommen. Aber das war Wunschdenken, und die Realität sah anders aus.

Nun ist die Hüfttraktion, die von Physiotherapeuten schon 100 Jahre praktiziert wird, das Mittel zur Schmerzreduktion. Meine Vorstellung diesbezüglich war, diese Traktion so oft wie nötig selbst zu praktizieren. Und hier war ich schon bei HipTrac, denn mit diesem Gerät konnte ich so oft an meiner Hüfte arbeiten wie und vor allem, wann ich wollte.

Meine Vorstellung ist Zeit zu gewinnen, bis ich die Gewissheit erlangt habe, ob und wann und wo der beste Zeitpunkt für einen Austausch meiner Hüftgelenke gekommen ist.

Ich wende das Gerät drei bis 5 mal in der Woche an zumeist mit 30° Steigung, 30° Abduktion, und 10-20° Aussenrotation nach Vorgabe an. Meine Hüftgelenke reagieren äusserst empfindlich, wenn ich versuche, den Zug in Intensität und oder Dauer zu variieren. Die positiven Wirkungen, bzw. Schmerzreduktion erfahre ich immer erst 36-48 Stunden nach Anwendung. Ich spüre es daran, wie ich Treppen bewältige, und ob ich den Handlauf benutzen muss. 

Die Qualität des Traktionsgerätes ist überzeugend, durchdacht und vor allem mobil. Die Veränderung des Zuges an der Gliedmaße über die Luftpumpe mit Manometer funktioniert problemlos. Es gibt auch noch andere Traktionshilfen, diese sind aber nicht mobil. Es liegt unter dem Sofa und ist somit in wenigen Minuten einsatzbereit.

Urlaub wäre für mich nur mit denkbar. Aber ich bin auch früher schon nur mit Therapiegeräten in Urlaub gefahren. Faszienrolle nutze ich seit acht oder neun Jahren, auch auf dem Campingplatz. Ergänzend bekomme ich physiotherapeutische Anwendungen zwei mal wöchentlich und dehne täglich bereits seit Jahrzehnten, nun aber bezogen auf das Hüftgelenk.

Anne K. (Physiotherapeutin)

aus Strausberg 

Hallo Herr Steinacher,

hier ist der gewünschte Erfahrungsbericht.

Ich glaube, 2 Jahre ist es her, dass wir das erste Mal über HipTrac gesprochen haben.
Erst in diesem Jahr war ich bereit, dem eine Chance zu geben.
So empfahl ich es 2 Patienten mit Coxarthrose 4.Grades, entsprechend stark ausgeprägten Bewegungseinschränkungen und schmerzbedingt kaum Gewichtsübernahme auf das betroffene Bein.

Mein erster Patient sollte im November 2018 bereits operiert werden, jedoch wurde das aufgrund einer Herzerkrankung immer wieder hinausgeschoben. Er lieh das HipTrac für insgesamt 6 Wochen.
Eine OP kam danach für ihn nicht mehr in Frage!
Er war schmerzfrei, die Beweglichkeit, v.a. in Flex und Abd, hatte sich deutlich verbessert, was ihm den Alltag merklich erleichterte.

Meine zweite Patientin war noch deutlich eingeschränkter in Beweglichkeit und Kraft. Sie hat den Leihvertrag inzwischen ein drittes Mal um 4 Wochen verlängert.
Wenn sie in der Behandlung vor mir steht, ist es für mich kaum zu fassen! Fest auf beiden Beinen, ohne Stütze, auch einige Schritte sind ohne Stütze möglich und für die Treppe nutzt sie nur noch das Geländer.
Hinzufügen muss ich, dass beide Patienten regelmäßig zur Behandlung kommen und selbständig zu Hause üben!

Mein Fazit:
Zusammen mit regelmäßigem Training kann das HipTrac die Lebensqualität für Patienten mit Hüftarthrose deutlich verbessern!
Ich werde es meinen Patienten auch weiterhin empfehlen!

Viele Grüße

Anne K.

Simon Gerber

Hallo, ich bin Simon Gerber, 31 Jahre alt und fahre Motocrossrennen, Rennrad und Moutainbike. Ich möchte meine Erfahrung mit dem HipTrac mit euch teilen. Über 1 Jahr hatte ich starke Hüftschmerzen, hauptsächlich aber nachts, so dass ich aufwachte und teils 1-2 Stunden durch die Wohnung spazieren musste. Nach Abklärung mit meinem Sportarzt und meiner Physiotherapeutin nahm ich dann immer eine Schmerztablette zum Schlafen. Die Schmerzen waren so stark, dass ich beim Trainieren mit dem Rennrad, wie auch mit dem Mountainbike unterwegs Schmerzmittel brauchte, damit ich überhaupt nach Hause kam. Kurz vor Saisonende wurde ich dann untersucht. Bei einem MRT kam raus, dass ich in der Hüftpfanne einen Knorpelschaden, ein Misch-Impingement, einen Labrumriss und eine Schleimbeutelentzündung habe. Während der Saison hatte ich mit dem Sportarzt, wie auch mit meiner Physiotherapeutin viel versucht, aber nichts half richtig. Kurz vor Weihnachten 2017 wurde mir das HipTrac vorgestellt. Ich probierte es sehr gerne, da ich ja nichts zu verlieren hatte. Innert 2 Wochen war eine kleine Verbesserung zu spüren. Jetzt, ca. 4-6 Wochen nach Beginn, bin ich richtig glücklich. Ich kann ohne Schmerzmittel schlafen und bin wieder voll am Trainieren und in der Saisonvorbereitung. Mein Fazit: Ich würde es wieder machen und ich kann es nur allen empfehlen, mit minimalem Aufwand die Schmerzen in den Griff zu bekommen und seine Lebensfreude wieder zu erlangen. Vielen Dank an Uwe Steinacher.

Georg

aus Mönchengladbach 

Patient: Sportlehrer, Hobbyfußballer und Jogger.

Alter 60 Jahre; starke u. schmerzhafte Hüftarthrose (Stufe 4 ; rechts)
Ca. alle 4-8 Wochen Kortisonspritzen zur Schmerzreduktion, seit 2 Jahren.
Ab November 2018 Erwerb von HipTrac ( Ziel: Schmerzreduktion ohne Kortison und OP-
Vermeidung)
1.-3. Woche : 5 mal 3 Min. Traktion bei 40 psi und 30°
4.-6. Woche : 5 mal 4 Min. Traktion bei 50 psi und 20°
7.-8. Woche: 5 mal 5 Min. Traktion bei 60 psi und 0°
Danach aber starke Reizung des Hüftbeugers (mit Kortisonspritze beruhigt) und 1 Woche
Aussetzung mit HipTrac. (Joggen nicht möglich)
Danach immer folgendes Vorgehen:
Täglich 15-30 Minuten Traktion bei nur 30 psi und 30° (sehr gute Schmerzreduktion und
leichtes Joggen/Fußball wieder möglich)
Bei sportlicher Aktivität :15 Min vorher und 15 Min. nachher bei 30 psi und 30°.

Gabi

aus Düsseldorf

Sehr geehrter Herr Steinacher,

ich möchte hiermit einen Behandlungsbericht abliefern.
Seit Montag benutze ich jetzt den HipTrac mit großem Erfolg.
Inzwischen weiß ich nach der MRT-Besprechung, dass mein Hauptproblem eine Gonarthrose 4.Grades ist.
Die Traktion mit dem HipTrac verschafft mir unmittelbar nach Benutzung Erleichterung und ich stelle schon eine bleibende Verbesserung meiner Beweglichkeit fest.
Der Knieerguss geht langsam zurück und ich kann immer längere Strecken gehen.

Also, der HipTrac leistet genau das, was ich mir davon versprochen habe.
Dafür bin ich sehr dankbar und erzähle es sämtlichen Menschen, denen ich in diesem Zusammenhang begegne.

Mark

Golfer und Angler Als Mark im Alter von 50 Jahren die Diagnose Hüftarthrose bekam, war er noch ein sehr aktiver Fünfzigjähriger. Er war ein begeisterter Angler und regelmäßiger Golfer. Als ehemaliger Basketballspieler war er unglücklich über die zunehmenden Einschränkungen, bedingt durch seine Hüftarthrose und mit den zunehmenden Schmerzen, die mit seinen Aktivitäten einhergingen. Sein Chirurg teilte ihm mit, dass er kein unmittelbarer Kandidat für einen chirurgischen Eingriff war und überwies ihn zur Physiotherapie. Sein Physiotherapeut behandelte ihn mit manueller Therapie und therapeutischen Übungen. Die manuelle Therapie beinhaltete longitudinale Traktion und eine Unterweisung in das HipTrac für den Gebrauch zu Hause. Die longitudinale Traktion linderte seine Schmerzen und verbesserte seine Mobilität so sehr, dass er ein HipTrac für mehrere Monate mietete. Am Ende dieser Zeit sagte Mark: „Nach sechswöchigem täglichen Gebrauch des HipTrac, habe ich ein viel besseres Gefühl in der Hüfte. Ich kann nun Golfbälle ohne jeglichen Schmerz schlagen. Ich habe weniger Einschränkung in der Hüfte während des Gehens. Ich fühle mich fast, als könnte ich wieder Basketball spielen … fast.“

Hayley Espelund

Seaside, Oregon, USA „Hi Tony, vielen Dank, dass ich das HipTrac so schnell bekommen habe. HipTrac hat mein Leben verändert. Ich habe das Gefühl, eine neue Hüfte zu haben. Ich habe deutlich mehr Hüftbeugung, mehr Streckung und sogar meine Innenrotation ist größer geworden. Ich habe auch viel weniger Beschwerden in meiner Hüfte! Wie auch immer, ich habe Woche 1 in Mittelstellung (20 Grad) bei 50 psi für die Dauer von 12 Minuten absolviert und arbeitete mich hoch auf 14 Minuten. Woche 2 war die gleiche Winkelstellung und 75 psi für 12-14 Minuten (ich begann beide Wochen mit Intervallen von 2-4 Minuten vor dem Wiederaufpumpen, dann bis zu 6 Minuten Intervalle). Jetzt bin ich in der 3. Woche und ich begann die Woche mit den gleichen Parametern wie Woche 2. Mittlerweile habe ich auf 12 Minuten gesteigert bei einem Winkel von 10 Grad und 50-75 psi. Meine Hüfte fühlt sich heute sehr gut an und ich habe bemerkt, dass ich beim Radfahren kein Zwicken mehr im Hüftgelenk spüre“.

Elias

Im jungen Alter von 28 Jahren wurde mir beidseitig ein Hüftimpingement mit fortgeschrittener Hüftarthrose diagnostiziert. Durch zwei operative Eingriffe, konnte die Fehlform in der Hüfte beseitigt werden. Trotzdem bin ich aufgrund der Arthrose in der Beweglichkeit stark eingeschränkt und habe regelmäßig mit Schmerzen in der Hüfte zu kämpfen. Glücklicherweise wurde ich online auf das HipTrac-Gerät aufmerksam, welches mir auch durch meinen Physiotherapeuten und Osteopathen empfohlen wurde. Durch die tägliche Anwendung konnte ich meine Hüftbeweglichkeit merkbar verbessern und auch die Schmerzen konnten gelindert werden. Ich bin überzeugt, dass HipTrac meine gesundheitliche Verfassung in Zukunft noch stärker verbessern und einen beachtlichen Teil zu einer besseren Gesundheit beitragen wird. Ich kann den HipTrac allen Personen, welche mit Hüftproblemen zu kämpfen haben wärmstens empfehlen!

Aaron

Mit HipTrac überbrückte Aaron die Zeit bis zur Operation Aaron erhielt die Diagnose „Labrumriss mit femoralem Impingement“. Als er seinen Physiotherapeuten aufsuchte, verschaffte ihm die Hüftgelenkstraktion signifikante Erleichterung. Nichts, was er sonst versuchte half und er begann, über Alternativen nachzudenken. „Zuerst dachte ich daran mein eigenes Traktionsgerät zu bauen, hatte aber die Befürchtung, mehr kaputt zu machen, als Gutes zu bewirken. So machte ich über Google einen kanadischen Lieferanten ausfindig. Dann durchlief ich den Prozess, damit ich es von meiner Versicherung bezahlt bekam … zu 100 %.“ Er war glücklich, dass die HipTrac-Traktion seine Schmerzen linderte und er die Zeit bis zur Operation überbrücken konnte. „Letztendlich verschaffte es mir Erleichterung. Und es ist tragbar!“ Das war wichtig, da Aaron häufig reiste und es ihm die Tragbarkeit des HipTrac leicht machte, seine Schmerzen täglich zu lindern, wo immer er auch war. In einem Facebookpost, verglich er HipTrac von der Erscheinung her mit einem mittelalterlichen Foltergerät, kommentierte jedoch, dass es bei Schmerzen half, nachdem nichts anderes funktionierte. Aaron nutzte das HipTrac über einen Zeitraum von 8 Monaten, um den Schmerz bis zu seiner Operation zu lindern. „HipTrac war das Einzige, das mir Linderung verschaffte. Das Schöne an HipTrac ist, dass du es anwenden kannst, wann immer du es brauchst. Es lässt mich schlafen. Was für mich zu dieser Zeit ENORM war.“ Aaron empfiehlt HipTrac auf jeden Fall weiter und rät jedem, mit seinem Physiotherapeuten über die Anwendung von HipTrac zu sprechen. Er kommentierte: „Meiner war eine große Hilfe was den Gebrauch anbelangte und wie ich es in den Behandlungsplan integrieren sollte.“

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